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KOOPERATIONSPARTNER

IHK, Berufskollegs, Kirchen, afrikanische Bildungseinrichtungen 

Bislang fehlt noch ein konkretes Verbindungsglied zwischen den einzelnen Akteuren. Neben dem Service und Projektmanagement soll Afrika Dual auch der Vernetzung der Beteiligten dienen.

 

Auf deutscher Seite sind hier Berufskollegs; IHK und Handwerkskammern zu nennen, die als Multiplikatoren und potentielle

Unterstützer gezielt angesprochen werden. 

 

Dabei spielt es keine Rolle, ob neue Kontakte und Projekte initiiert werden oder ob vorhandene Projekte in das Netzwerk eingebunden werden. Meistens rennt man offene Türen ein, aber es braucht Menschen, die sich die Zeit nehmen, diese offenen Türen auch wirklich zu öffnen. 

 

Über die laufenden Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit gibt es bereits ein Netzwerk, das als Startpunkt für Afrika-Dual genutzt werden kann. 

Auf afrikanischer Seite sind es die staatlichen Bildungseinrichtungen (weiterführende Schulen, Hochschulen und Berufsschulen) sowie die von den Kirchen betriebenen Bildungseinrichtungen, die in vielen Ländern besser funktionieren als die staatlichen.  

Berufskolleg in Fianarantsoa

Berufskollegs  z.B. Fianarantsoa

Markusgemeinde Düsseldorf

Markusgemeinde Düsseldorf

Berufskolleg in Düsseldorf

Berufskollegs Düsseldorf, Duisburg… 

Kocherprüfstand Hochschule Düsseldorf

Hochschule Düsseldorf (Kocherprüfstand)

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Schüler- und Studierendenaustausch

Ein echter kultureller Austausch; Brücken für die Zukunft

Das konkrete Kennenlernen und der persönliche Austausch sind ein wichtiger Baustein der Ausbildung. Hierfür gibt es bereits bewährte Lösungen zur Finanzierung und Umsetzung. 

 

Erasmusprogramme für Studierende und für Schulkooperationen sowie öffentliche Programme zur Förderung von Auslandspraktika können genutzt werden. Was man mit eigenen Augen gesehen hat das versteht man besser und dafür setzt man sich auch mehr ein.

 

Auch können Deutsche Schüler*innen und Studierende, wenn entsprechende Fähigkeiten vorhanden sind, mit in die Ausbildung in Afrika eingebunden werden. Mit Schweisskursen, die von deutschen Fachschulstudierenden durchgeführt werden, gibt es bereits gute Erfahrungen.  Zur Finanzierung gibt es zahlreich bewehrte Fördermöglichkeiten, auf die zurückgegriffen werden kann.

 

Beispiele:

 

Engagement Global (Landesmittel NRW)

Förderung von Auslandspraktika

Erasmusprojekte zur Schulkooperation (mittlerweile auch mit Partnern außerhalb der EU möglich)

Studentenaustauschprojekte mit Erasmus und anderen.

Forschungskooperationen. Durch die enge Zusammenarbeit z.B. mit der Hochschule Düsseldorf gibt es zahlreiche Förderoptionen.  

Studierende in Fianarantsoa

Studierende in Fianarantsoa (Madagaskar)

Gemeinsamer Ausflug mit Partnerverein Ajper

Gemeinsame Ausflüge mit dem Partnerverein AJPER in Fianarantsoa (Madagaskar)

Zombitse Nationalpark

Im Zombitse Nationalpark (Madagaskar)

Werkstatt von AJPER

In der Werkstatt von AJPER, Fianarantsoa (Madagaskar)

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Netzwerke aufbauen

Bildung und Migration dürfen nicht zum Geschäft verkommen

Bildung ist eigentlich ein Menschenrecht und daher darf es nicht kommerzialisiert werden. Damit dies nicht doch passiert ist es wichtig ein seriöses Nicht-kommerzielles Netzwerk zu schaffen.

 

Trotz aller Kritik sind in Deutschland die öffentlichen Bildungsträger bezüglich Qualität und Glaubwürdigkeit immer noch klar führend. Zudem sind sie für alle Menschen unabhängig von der persönlichen wirtschaftlichen Situation frei zugänglich. 

 

Zusätzlich kann durch die gemeinnützige Struktur auf öffentliche Förderungen zurück gegriffen werden. Als nicht kommerzielles Netzwerk kann Afrika-Dual auf faire Vertragsbedingungen für alle Beteiligten achten.  

Kiini Institut Kenia

Kiini Institut Kenia 

Lokales Handwerk in Madagaskar

Lokales Handwerk Madagaskar 

Studentenorganisation AJPER

Studentenorganisation AJPER Fianarantsoa  

Berufskolleg und Kirchengemeinde Düsseldorf

Berufskolleg und Kirchengemeinde Düsseldorf  

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